Leitlinien

Die Grundlage der Bildung und Erziehung an der katholischen Urbanus-Grundschule bildet eine christliche Wertehaltung.

Lehrkräfte, Erzieherinnen und Mitarbeiter im Offenen Ganztag sowie Eltern nehmen gemeinsam Verantwortung für die Bildung und Erziehung der uns anvertrauten Kinder wahr.

Resultierend daraus haben wir uns folgende Leitlinien gesetzt:

Wir vermitteln christliche und soziale Werte und leben diese bewusst in unserer Schulgemeinde.

Dazu gehören für uns:

  •        Orientierung an den Festen und Bräuchen im Kirchenjahr
  •        christliche Symbole und Handlungsformen
  •        Zusammenarbeit mit der Ortsgemeinde
  •        Toleranz gegenüber anderen Religionen.

Wir ermöglichen eigenverantwortliches Handeln und Lernen.

Dies bedeutet für uns:

  • Herausfordern von Neugier und Lernfreude
  • Einsatz von selbstbestimmten Arbeitsformen und handlungsorientierte     Unterrichtsgestaltung
  • individuelle Förderung von Kindern mit besonderen Begabungen, mit       Migrationshintergrund oder besonderen Förderbedarfen.

Wir begleiten und unterstützen den Entwicklungsprozess der uns anvertrauten Kinder.

Dies tun wir durch:

  • Zusammenarbeit mit den Kindertageseinrichtungen und weiterführenden Schulen
  • Beratungsgespräche mit Eltern und dem OGS-Team
  • Zusammenarbeit mit der Erziehungsberatungsstellen, Therapeuten und weiteren außerschulischen Einrichtungen.
  • eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Eltern, auch indem wir diese in das Schulleben mit einbeziehen.

Wir ermöglichen eine praktische kulturelle Bildung.

Darum beziehen wir Kultureinrichtungen in unsere Arbeit mit ein:

  • Teilnahme am Musikschulprojekt: „Jedem Kind ein Instrument“
  • Teilnahme an Angeboten der Stadtteilbibliothek
  • Besuch von Kultureinrichtungen.

Wir schaffen Rahmenbedingungen für unser gemeinsames Handeln im Kollegium.

Das bedeutet für uns:

  • Förderung der Gemeinschaft durch Vereinbarungen zur Stärkung des Zusammenhalts
  • Ausbildung von am Lehrberuf interessierten Personen
  • Gemeinsame verantwortungsbewusste Schulentwicklung in Steuer- Arbeits- und Projektgruppen
  • Eine klare Aufgabenverteilung in der Schulleitung
  • Bewusstmachen von Stärken und Entwicklungsbedarfen
  • Ermöglichen von kontinuierlichen Gesprächsvereinbarungen